Das Wiechers-Huus

Das Wiechers-Huus

Hintergrund 


Die gemeinnützige K.-H.-Wiechers-Stiftung Dornumersiel hatte die Aufgabe, für das von Karl-Heinz Wiechers gegründete „Zwei-Siele-Museum“ ein geeignetes Gebäude zu erwerben und dem Museum zur Verfügung zu stellen. Der sonderbare Name des Museums erklärt sich aus der Lage an einer ehemaligen politischen Grenze zwischen Ostfriesland und dem Harlingerland, die den Bau von zwei benachbarten Sielen zur Folge hatte – eine für die ostfriesische Halbinsel einzigartige Situation. Neben dem Museum sollte das Haus die umfangreiche Bibliothek und das Archiv des Spenders zur Regionalgeschichte und zur Geschichte der Segelschifffahrt an der ostfriesischen Küste beherbergen können. Nach einer längeren vergeblichen Suche wurde der Stiftung das Haus „Am alten Hafen 1“ in Westeraccumersiel angeboten. 


Das Haus 


Es handelte sich um ein Deichhaus unmittelbar am westlichen Seitendeich des ehemaligen Hafens Westeraccumersiel. Als Standort für ein Museum hatte das Haus die optimale Lage in der Ortsmitte an einer stark frequentierten Kreuzung. Zudem bot es genügend räumliche Möglichkeiten, alle Aufgaben der Stiftung zu erfüllen. 

Noch überzeugender war die Recherche nach der Geschichte des Hauses. Es wurden Gutachten angefertigt über die bauliche Substanz, das Alter der verwendeten Hölzer und die farbliche Gestaltung. Die Ergebnisse zeigten, dass dieses Haus im Jahr 1696 kurz nach Errichtung des Hafens im Jahr 1687 errichtet wurde. Im Haus war noch weitgehend originäre Bausubstanz vorhanden. Bei den Sturmfluten von 1717 und 1825, in denen das Dorf weitgehend vernichtet wurde, hatte das Haus zwar Schäden erlitten, aber wesentliche Teile blieben erhalten. Dies war darin begründet, dass es an der Westseite des Hafens lag und daher nicht so stark dem Seegang ausgesetzt war. 


Von 1720 bis heute ließen sich die Bewohner des Hauses ermitteln. Überwiegend hatte es Segelschiffkapitänen gehört, manchmal auch Bäckern und Händlern gedient oder als Altersruhesitz für Landwirte aus der Region fungiert. Mit dem Ende der Segelschifffahrt kehrte Verarmung im Dorf ein. Eine Witwe mit zwei Töchtern hatte das Haus Anfang des 20. Jhs. erworben, die letzte lebende Tochter hat das Haus 1965 zum Verkauf angeboten. Es wurde damals von einem Ehepaar aus dem Raum Hannover als Feriensitz erworben und bis 2012 so genutzt. Dabei wurde die alte Bausubstanz weitgehend unverändert gelassen. 

Eine weitere Besonderheit war, dass in dem Haus das originäre Mobiliar von 1700 bis 1900 erhalten geblieben war. Offenbar war das Gebäude immer mit dem Mobiliar verkauft worden. Es fanden sich ein Stollenschrank aus der Zeit um 1700, zahlreiche barocke Möbel, ein Biedermeier-Kleiderschrank und gründerzeitliche Kleinmöbel. Der Witwe hatten sicher die Mittel gefehlt, neue Möbel anzuschaffen. Der spätere Besitzer liebte dieses Ambiente und hat alles erhalten. 

Das Baugutachten hatte gezeigt, dass es sich bei diesem Gebäude um ein für Ostfriesland typisches Deichhaus handelt. Die Fassade stand oben auf dem Deichkörper, dem Hafen zugewandt. Nach hinten gab es ein Niederhaus, das eine Etage tiefer auf die Rückseitenstraße führte. Dadurch hatte das Haus ursprünglich ein asymmetrisches Schleppdach nach hinten. Bei unserem Haus war die hintere Dachhälfte im Jahr 1744 angehoben worden. Dadurch konnte über dem Niederhaus im Jahr 1744 noch eine vollständige Reihe kleinerer Räume geschaffen werden. Auf diese Art wurde die Wohnfläche wesentlich erweitert. 


Denkmalschutz 


Bis zu unserem Kauf war das Haus der Denkmalpflege völlig entgangen. Dies mag daran gelegen haben, dass die Rückwand in den 60-er Jahren des letzten Jahrhunderts vollständig erneuert wurde. 

Dieses Haus gehörte zu einem Komplex von drei Reihenhäusern, die hier kurz nach dem Bau des Sieles errichtet wurden. In dem ersten Haus war immer ein gastronomischer Betrieb, der bis zum Abbruch des Sieles ziemlich heruntergekommen war. Er wurde damals aufgekauft und abgebrochen, um einen Parkplatz für das gegenüberliegende Einzelhandelsgeschäft zu schaffen. Die durch den Abbruch freigelegte Innenwand wurde mit einer schlichten Klinkerwand verkleidet und für Werbezwecke missbraucht; nicht gerade der geeignete Anblick für ein Baudenkmal. Der damalige Denkmalpfleger Jan Smid war von dem Objekt begeistert und leitete mit Unterstützung von Bernd Rothlübbers-Tholen vom Oldenburger Stützpunkt des Landesamtes für Denkmalpflege die Unterschutzstellung ein. 

Bis zu diesem Zeitpunkt hatten ehrenamtliche Kräfte das Haus von fast allen neuzeitlichen Einbauten befreit. Die Architektin Luise Fauerbach-Geiken hatte ein Konzept für die Sanierung entwickelt, Axel Heinze hatte mit ehrenamtlichen Mitarbeitern ein Konzept für die Gestaltung des Museums sowie ein pädagogisches Konzept für die Nutzung des Hauses entworfen. 

Unter diesen Voraussetzungen war es möglich, öffentliche Mittel des Denkmalschutzes einzuwerben, mit denen das Haus saniert werden konnte. Es gelang, geeignete Fachfirmen in der Region zu finden, die in Abstimmung mit der Denkmalpflege des Landkreises eine denkmalgerechte Sanierung durchführen konnten. Zusätzlich wurden in großem Umfang ‚Hand- und Spanndienste‘ in ehrenamtlicher Arbeit durch die Mitglieder des Museumsvereins Dornumersiel geleistet. 

Im Rahmen der Sanierungsarbeiten wurde deutlich, dass dieses Haus als Reihenhaus mit dem Nachbarhaus „Am alten Hafen 3“ verbunden war und dieses Gebäude ebenfalls noch denkmalwürdige Substanz enthielt. Wie bei Haus Nr. 1 bestand hier eine Nutzung als Feriendomizil, auf Nachfrage wurde es der Stiftung zum Kauf angeboten. Diese Erweiterung war zwar nicht geplant, aber sinnvoll. Das Haus war bereits in Teilen saniert und bot damit zusätzlichen geeigneten Lagerraum. Die vorhandene Heizungsanlage war stark genug, um beide Häuser zu heizen. Die Räume zu ebener Erde lassen sich sinnvoll zu einer Erweiterung des Museums nutzen, eine detaillierte Planung liegt hier jedoch noch nicht vor. 


Sanierung 


Jeder ‚normal‘ denkende Mensch würde bei einem solchen Haus einen Bagger bestellen und anschließend einen Neubau hinsetzen. Es gehört schon Mut dazu, sich auf eine solch umfängliche Altbausanierung einzulassen. Eine alte Handwerkerweisheit dazu lautet: „Man weiß, wo man anfängt, aber man weiß nicht, wo man aufhört!“ Die Zimmerleute haben mit dem Dach angefangen. Der Dachstuhl sollte erhalten bleiben und sichtbar sein. Also war eine vollständige Verplankung und Isolierung von außen erforderlich. Die Eindeckung erfolgte mit denkmalgerechten Dachpfannen. Damit konnten die Nachbarn nach vielen Jahren endlich sehen, dass an dem Haus etwas passierte. Die Maurer sanierten die freigelegten Wände durch neue Verfugung und Kalkputz, stellenweise mussten auch Mauern völlig neu mit dem alten Steinmaterial aufgeführt werden. 

Weite Teile des Innenausbaus waren aus Holz und mussten so erhalten bleiben. Trotzdem war es in mehreren Fällen erforderlich, das Holz abzunehmen, um die dahinterliegenden Mauern zu sanieren und dann alles wieder aufzubringen. Das Kellergeschoss war feucht, eine Ringdrainage um das Haus und eine zentrale Drainage im Keller waren erforderlich, um den ständigen Wasserzufluss zu unterbinden. Der Giebel der Klinkerwand wurde mit einer grünen vertikalen Verplankung verdeckt, wie es hier an der Küste früher üblich war. Die tragenden Ständer im Haus – oft ehemalige Schiffsmasten – waren in der Regel im unteren Bereich verrottet und mussten unterfangen werden. Dann konnten die Fußböden saniert werden. Im Dachgeschoss konnte der Boden erhalten werden, wurde aber aus Gründen der besseren Tragfähigkeit vollständig mit einem angepassten Holzfußboden überdeckt. Im Erdgeschoss mussten die tragenden Balken angeschuht oder ersetzt werden. Einzelne Räume wurden mit neuen breiten Planken belegt; das originale Material wurde genutzt, soweit es statisch zu verantworten war. Eine originale Bretterwand von 1696 mit ‚Ochsenblutanstrich‘ konnte nach Freilegung, Reinigung und Konservierung mit Leinölfirnis als Objekt sichtbar erhalten werden. 

Die Fassadenfenster waren im 19. Jh. in alte Blockrahmen eingesetzt. Die Rahmen waren noch nutzbar, aber die Fenster mussten völlig erneuert werden. Hier fiel die Entscheidung für die traditionellen Schieberahmen. 

Die größte Überraschung verbargen die Türen zu den hinteren Räumen. Das Farbgutachten hatte unter zahlreichen Auftragsschichten eine farbenprächtige Grundbemalung angedeutet. Eine Diplommöbelrestauratorin wurde mit der Freilegung der ursprünglichen farblichen Gestaltung beauftragt. Das Ergebnis war überwältigend. Drei der Türen waren mit barocken floralen Mustern verziert. Gleichzeitig enthielten sie die Jahreszahl 1744 und damit das Datum der Hauserweiterung sowie die Initialen der damaligen Hausbesitzer, Kapitän zur See Fokke Fokken und seine Frau Lükke Fokken. Der prächtige Grabstein dieses Ehepaares ist auf dem Friedhof in Westeraccum noch erhalten. Die vierte Tür ist offensichtlich mitgebracht worden und wurde an die Türöffnung angepasst. Ihre farbliche Gestaltung ist völlig anders, zeichnet sich allerdings durch ein monochromes Landschaftsbild auf einer Fassung aus. 

Die traditionelle Feuerstelle von 1744 konnte durch Freilegung wieder in altem Glanz erstellt werden, wobei allerdings der Fliesenschmuck vollständig erneuert werden musste. In dem Schornstein war im Kellergeschoss ein Backofen integriert, ein Hinweis auf die Bäcker, die zeitweise dieses Haus genutzt hatten. 

Die zentrale Butzenkammer (Butze = Schrank- bzw. Wandbett, Alkoven) musste nach einem Vorbild von 1780 aus einem benachbarten Polder rekonstruiert werden. Erhalten blieben die zahlreichen 

Wandschränke, die museal genutzt werden konnten. 

 

Bewohner 


Mit den Materialien des Archives von Karl-Heinz Wiechers konnte Helga Wiechers die Besitzer des Hauses von 1720 bis heute ermitteln: 


1720 – 1727 Edo Galtest mit seiner Ehefrau Almuth, Hausmann auf Südenburg 

1727 – 1750 Focke Focken und Ehefrau Lükke, Kapitän 

1750 – 1769 Sohn Focke Focken, Kapitän 

1769 – 1794 Bruder Haye Focken, Kapitän 

1794 – 1814 Adrian Eyls, Bäcker, Kaufmann 

1814 – 1819 Garrelt Garrels Damster, Bäcker, Gastwirt 

1819 – 1827 Ihntje Janssen, Landwirt aus Uppum 

1827 – 1868 Siebelt Janshen Siebels, Kapitän 

1868 – 1891 Willm Rinjes, Landwirt, Deichrichter 

1891 – 1924 Hermann Wilhelm de Boer, Kapitän 

1924 – 1932 Witwe Anna Rinjes 

1932 – 1965 Diederieke und Tomma Rinjes 

1965 – 2010 Ehepaar Menke-Eden 

2010 – 2012 Susanne Hörner, geb. Menke 

Seit 2012 K.-H.-Wiechers-Stiftung Dornumersiel 


Es waren also überwiegend Segelschiffkapitäne, bis die Zeit der Segelschifffahrt für die Sielhäfen abgelaufen war. Die Ausgestaltung des Hauses und das vorgefundene Mobiliar weisen auf die Kapitalkraft und den Kunstverstand dieser Gruppe und eine goldene Sielhafen-Ära hin. Die Sielhäfen waren vom 17.-19. Jh. Knotenpunkte eines weltweiten Warenhandels. Nachweislich waren im 18. und 19. Jh. in den beiden Sielhäfen Dornumersiel und Westeraccumersiel 172 Segelschiffe beheimatet, die sich zunächst nur auf Nord- und Ostsee beschränkten, dann aber ihre Ziele auch im Mittelmeer, in Südamerika und in Ostasien suchten. 

Museum 

Die Einrichtung eines Museums in diesem Haus war keine einfache Aufgabe, denn auch bereits ohne jede Einrichtung war dieses Haus durchaus ein Museum. Es war ein Museum der ostfriesischen profanen Baugeschichte aufgrund der erhaltenen Bausubstanz vom 17. bis zum 19. Jh. Aber der Auftrag der Stiftung war ja völlig anders: Das „Zwei-Siele-Museum“ sollte hier ein Heim finden und die Bibliothek, das Archiv und die Sammlung benötigten einen geeigneten Raum. 

Das eigentliche Museum wurde nur im Erdgeschoss der Deichseite eingerichtet. Dort konnte eine barrierefreie Toilettenanlage installiert werden und die musealen Räume wurden in einem Rundgang erschlossen. Thematisch wurde das Museum in zwei Bereiche eingeteilt: Die Küstenentwicklung in der Umgebung der Accumer Ee mit der Entwicklung der Sielhäfen und die Wohnsituation der Segelschiffkapitäne in den vergangenen Jahrhunderten. 

Der größere Teil der Museumsbesucher sind Urlaubsgäste der Küste, die ein reges Interesse an der für sie völlig fremden Landschaft und der Geschichte der Sielhäfen haben. Nur vor diesem Hintergrund entsteht ein Verständnis für die Welt der Kapitäne, die hier beheimatet waren. Dieser Punkt wird dann durch die Kapitänswohnung verdeutlicht. Beide Themen sind genauso für die regionale Bevölkerung interessant, da hier vor Ort kaum noch Erinnerung an diese Glanzzeit vorherrscht. Auch für die Schulen der Region bildet das Museum einen idealen außerschulischen Lernort, weil hier Geschichte mit originären Exponaten aus der Region und auch aus dem Haus selbst verdeutlicht werden kann. 


Zusätzlich stehen die Fachbibliothek von Karl-Heinz Wiechers und sein umfangreiches Archiv zur Verfügung für spezielle Unterrichtsprojekte oder für Facharbeiten von Oberstufenschülern. Die Räume bieten die Möglichkeit, für kleinere Gruppen Fachvorträge zu halten. Einzelpersonen können hier auf Nachfrage eigene Forschungen betreiben. Damit wird das Haus zu einem kleinen kulturellen Zentrum vor Ort und damit zu einer wesentlichen Bereicherung des kulturellen Angebotes in diesem Sielhafenort. 


Literatur:

Wiechers, Karl-Heinz, 1984: …und fuhren weit übers Meer. Bd. 1. Norden. 


1289 - 1989 : zur Geschichte Dornumersiels und Westeraccumersiels ; 700 Jahre Hafen an der Accumer Ee
Wiechers, Karl-Heinz [Neuaufl.]. -2006


Die Geschichte der Häuser "Am alten Hafen 1 und 3" in Westeraccumersiel
Axel Heinze und Helga Wiechers. - Westeraccumersiel : Zwei-Siele-Museum Westeraccumersiel, 2019


Johann de Bloom - Kapitän auf großer Fahrt : der Weg eines Jungen aus Dornumersiel zur Seefahrt


Heinze, Axel und Helga Wiechers. - Westeraccumersiel : Zwei-Siele-Museum Westeraccumersiel, 2022


Fotogalerie

Die Fotogalerie zeigt Fachleute, ehrenamtliche Helfer und Vereinsmitglieder in einem Haus voller wunderbarer Überraschungen! Unter dicken Farbschichten, unter Tapeten und hinter Wänden blieb ein wahrer Schatz über mehr als 300 Jahre erhalten. 

Ein Haus, das eine Geschichte erzählen kann!

Und da noch ein Museum hineinpacken? Wir haben es getan und warten auf ihr Urteil!

Wie heben ich einen Schatz?

Uns war klar, dass wir uns mit diesem Haus ein Problem an den Hals gehängt haben: Unendlich viel Arbeit und unendlich viel Geld ist nötig, solche Aufgabe zu meistern. 

Aber Schatzsuche ist immer spannend. 

Der ganze junge Müll musste erst einmal rausgeschafft werden, der alte Müll sichergestellt werden. 

Viele fleißige Hände haben geholfen, und es wurde von Tag zu Tag spannender, was da alles sichtbar wurde.

Man kann nicht alles selber machen! Gutachten waren notwendig und wurden erstellt, jedesmal wussten wir etwas mehr. 

Damit wurde der Denkmalschutz möglich und damit konnten wir an die großen Fördertöpfe kommen. 

Das Haus hat überzeugt und unser Konzept, hier mit dem Museum, der Bibliothek und dem Archiv von Karl Heinz Wiechers mitten im Ort ein sehenswertes kulturelles Zentrum zu schaffen.


Wir haben Handwerker gefunden, die diese Aufgabe mit Begeisterung angegangen sind. So langsam wurde sichtbar, was davon werden kann. 

Manche haben wir erst überzeugt, als das Haus fertig war. 

Aber damit war es noch kein Museum. Zwar standen uns hier nur noch sehr beschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung, aber eine arbeitswütige und kreative Gruppe, die dieses Wagnis angehen wollte. 


Wir haben es geschafft! 

Rechtzeitig zum Beginn der Osterferien 2019 konnten wir die Türen öffnen. Zwar war noch nicht alles fertig – ein Museum ist nie fertig, es muss lebendig sein und sich entwickeln – aber das merken die Gäste ja nicht oder sie geben Anregung, wo noch etwas fehlt. Schatzsuchen macht Spaß – schauen Sie sich an, was wir gefunden haben!


Wir freuen uns auf Sie im Zwei-Siele-Museum!

An der Sanierung des Hauses waren folgende Firmen beteiligt:

Zimmer- und Dachdecker-Arbeiten:

Firma Andy Wedelich, Rastede

Bauhauptarbeiten:

Firma Ingo Tammen, Dunum

Fenster und Türen, Tischlerarbeiten:

Firma Andy Wedelich, Rastede

Farbrestaurierung Innentüren:

Firma Mirja Harms, Leer

Innenausbau:

Firma Andy Wedelich, Rastede

Elektroarbeiten:

Firma Jann Kruse, Dornum

Installationsarbeiten:

Firma Matulla, Holtgast

Möbelrestauration:

Firma Werkstatt Arians (Reiner Peppelenbosch), Remels

Firma Mirja Harms, Leer

Gartengestaltung:

Karl-Heinz de Vries Westeraccumersiel

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